Why Are Democrats Panicking About Kamala Harris’s Chances?
Sie hat mehr Geld, führt in nationalen Umfragen, Stars und Medien stehen weitgehend hinter ihr: Warum aber verfallen einige Demokraten in Panik bezüglich der Siegeschancen von Vizepräsidentin Kamala Harris (60)?
Der Teufel steckt im Detail: Denn bei genauer Betrachtung der demoskopischen Daten bröckelt die sogenannte Blaue Wand. Gemeint sind die drei „Rostgürtel“-Bundesstaaten Pennsylvania, Michigan und Wisconsin.
Die „Blaue Wand“ bröckelt: Harris fällt in Umfragen zurück
Im Schnitt der Umfragen führt Trump in Wisconsin, Pennsylvania und Michigan. Schon gibt es Anzeichen, dass Teile dieses Dreistaaten-Rettungsankers für Harris verloren gehen könnten.
Jüngste taktische Entscheidungen sorgen für Unruhe bei Partei-Insidern, wie die geplante Rede von Harris zum Thema Abtreibungen in der Republikaner-Hochburg Texas.
Gerätselt wird, warum Harris nicht umkämpfte Staaten abgrast. Trump konzentriert sich voll auf den Mittleren Westen.
Ist aus dem Early Voting ein Trend herauszulesen?
Beim „Early Voting“ wollte Team Harris ermutigende Daten herauslesen, auch wenn die Bilanz gemischt ist. Harris hat Trump beim Geldrennen komplett abgehängt, insgesamt eine Milliarde Dollar eingenommen.
Ein Demokraten-Insider relativiert die aufkommende Panik in der Partei: „Wir neigen oft dazu, uns vorschnell in die Hosen zu machen …“